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Mode und Lifestyle

Einmal Kleidervorschriften, bitte!

Posted by admin November - 24 - 2011

Wer liebt es nicht sich gut zu kleiden und die Blicke der anderen auf einen zu ziehen? Den großen Auftritt kann also keiner so schnell verwehren und dafür ist einem auch jede Menge recht. Leider gibt es aber zwei Teilbereiche, die den so genannten „Fashion victims“ einen Strich durch die Rechnung machen: Das ist einerseits der Arbeitssektor mit seinen strengen Vorschriften und andererseits die Bildungseinrichtungen, die Kleiderordnungen haben. Hier muss man sich anpassen, egal ob man will oder nicht. Das ganze wird aber keineswegs gemacht um einen zu ärgern, sondern hast schon seine Richtigkeit.

Arbeitsbekleidung für die Sicherheit

Dass Köche Hauben oder geschlossene Schuhe anziehen müssen, kommt nicht von irgendwo. Genauso wenig die gelben Bauhelme der Bauarbeiter. All diese Vorkehrungen tragen einzig und allein zur Sicherheit der Menschen bei. Daneben gibt es aber auch Kleidung, die eine bestimmte Botschaft übermitteln soll: Bei Kellnern ist es vor allem nobel und hygienisch, wenn sie mit ihrer weiß-schwarzen Kleidung zwischen den Tischen dahin flitzen. Menschen, die im Businessoutfit jeden Tag ins Büro gehen müssen, haben wahrscheinlich etwas mit Kunden zu tun. Denn Anzug, Krawatte und Hemd oder bei Frauen Kostüm und hochhackige Schuhe hinterlassen alleine schon einen professionellen Eindruck, ohne die Person auch wirklich zu kennen. Wer im Job also erfolgreich sein will, sollte sich auf jeden Fall an die Vorschriften halten. Denn aus der Reihe zu tanzen, kann zwar manchmal gut sein, aber in den meisten Fällen geht es schief.

Schulkleidungen werden immer beliebter

Abhängig vom Alter der Kinder, finden diese die Schulkleidung entweder total blöd oder es ist ihnen egal. Je älter sie nämlich werden und das bedeutet natürlich auch, dass sie in die Pubertät kommen, desto wählerisch werden sie auch wenn es zu dem Punkt der Kleidung kommt. Aber die Direktoren der Schulen sehen darin immer mehr Vorteile. Die Kinder müssen sich am Morgen keine Sorgen mehr machen, was sie anziehen und innerhalb der Klasse gibt es auch keine Unterschiede. Ein Kind, das normalerweise die Kleidung von seinen großen Geschwistern trägt, ist gleichwertig wie jenes, das sonst von oben bis unten Markenklamotten trägt. Das verhindert auch, dass sich die Jugendlichen zumindest in diesem Punkt in die Haare kriegen, andere Konfliktpotentiale kann man damit natürlich nicht aus der Welt schaffen. Aber wenn die Schulkleidung bei der Anschaffung nicht billig ist, über das ganze Jahr gerechnet, kommt es den Eltern aber wesentlich ökonomischer. Mit zwei oder drei Garnituren ist es ausreichend um eine Woche auszukommen und danach wird eben wieder gewaschen.

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